Natürliche Kartographie
Die Natürliche Kartographie© erlaubt die Ermittlung und Einprägung von Zielrichtungen ohne die zwingende Einschaltung der linken Gehirnhälfte, siehe www.volksnav.com/brain. Die Konvention lautet
Um ein centrum m0 herum, wird der Horizont in 12 Richtungen m1 bis m12 aufgeteilt.
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Diese Richtungen heissen Horizontstunden und werden in Horizontminuten aufgeteilt, allerdings nicht als Winkeln sondern als Abstand zu der Horizontstunde. Es gilt die einfache Konvention: the greater, the later z. B. ist m3:8 später als m3:4 |
Berücksichtigt man den Abstand zu m0 - den Radius - , entstehen logische Positionsangaben StatusQuo© für Ziele, Kreuzungen, Haltestellen etc, z. B.:
StatusQuo© m4:6 r18
Konkrete Beispiele:
Deutschland | Europa | Nord- u. Südamerika | Arabische Welt | Africa etc. | Asien etc. | Indien etc. | Australien etc. |
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Wesentliche Merkmale dieser simplen Umstellung des Suchgitters sind:
- man findet Ziele im Plan genauso wie in der Wirklichkeit: wenn man sich vorstellt auswärts zu blicken, geht es rechts nach "später" (seit 100 Jahren Uhrzeigersinn genannt), links nach früher.
- Planquadrate, Indexe und Maßstabsangaben werden überflüssig
- es lassen sich auch Ziele adressieren, die nicht im Plan abgebildet sind, z. B. m6 r30 im oben abgebildeten Gitter.
- sie macht schlauer: die sinnvolle Bildung von Zielwinkeln mittels der seit 100 Jahren bekannten Quantifizierung des Horizonts in 12 (anstatt 8, 10, 16 oder 360) Richtungen wird angeregt, siehe www.quovides.com
- die Positionsangaben sind mit der Beschilderung www.volksnav.com/lollipop und der Navigationselektronik www.volksnav.com/mobile identisch
- sie gilt indoor, outdoor und global, siehe www.watchrose.com wodurch natürliche Weltkoordinaten entstehen die sich für eine weltweite Reform der Postleitzahlen eignen.
- deckt eine gigantische Marktlücke: kinderlogische Positionsangaben
- sie beseitigt die auf Toxic Maps beschriebenen Schwachstellen.